Grotta di Zankel - Roccia della Madre di Dio - Rovine di Khünburg
The Muttergottesfelsen is a rather high rock tower right next to the path. From a certain perspective from the valley, it looks like a statue of the Mother of God.
The ruins of Khünburg Castle stand on a rocky outcrop at an altitude of 839 m below the summit. First mentioned in 1189 as the property of Count Pero de Kinburch. From the 13th century, it was owned by the diocese of Bamberg and was pledged to Duke Henry of Carinthia in 1311. After a fire in 1540, the castle fell into disrepair.
The keep, which can be climbed in the summer months and from which you have a great view, large parts of the ring wall, which is up to 8 metres high, and the ground floor wall of a residential building are well preserved.
Uno sguardo al tour
Indicazioni
Von der Zankelgrotte nach links weiter bis auf eine kleine Anhöhe, dort nach recht und kurz darauf in einem Bogen nach links weiter bis man auf den Pfad zum Vellacher Egel und Spitzegel (Hinweisschild) trifft. Ab hier geht der Pfad nach links abwärts, überquert nach kurzer Zeit einen Forststrasse und kommt nach einigen Kurven und Kehren auf einen breiten Forststrasse. Diesem in westlicher Richtung folgen vorbei an einer Felswand auf der rechten Seite und mit tollen Ausblicken auf der linken Seite auf die Karnischen Alpen mit Oisternig, Starhand, Poludnig, Gartnerkofel, Trogkofel um nur einige zu nennen.
Nach etwa 10 Minuten ist auf der rechten Seite der "Muttergottesfelsen" zu sehen, ein hoch aufragender Felsturm, der aus dem Tal wie eine Muttergottes Statue aussieht. Auf der Forststrasse weiter ist nach kurzer Zeit der Bergfried der Ruine Khünburg zu erkennen. Die Forststrasse geht jetzt etwas steiler abwärts bis zu einem Trockenbachgraben und direkt danach geht es recht wieder auswärts auf einer Forststrasse bis es nach links zur Ruine Khünburg geht.
Von der Burg zurück auf den Forststrasse und diesen abwärts bis nach ca. 250 m kurz nach einer Schranke ein Pfad rechts abbiegt. Dieser überquert im Verlauf die Forststrasse und endet etwas später an einer Biegung dieser Strasse. Hier befindet sich gegenüber der Einmündung das sogen. Brusnbründl. Der Pfad führt links weiter, nach ca 80 Metern biegt er nach rechts ab auf eine ehemalige, in diesem Bereich durch eine Mure verschütteten Forststrasse. Die Überquerung der Mure ist problemlos und es geht auf der alten Forststrasse weiter, zuerst geradeaus, später in einem Bogen nach rechts bis zu einem großen angeschütteten Schotterhügel. Kurz vor diesem geht ein Pfad links ab (auf Markierung achten), auf diesem immer weiter abwärts, es wird eine Forststrasse überquert und weiter bis zu einer Pfad- Weggabelung. Hier links halten und auf dem Pfad weiter bis zu der Einmündung in eine Forststrasse, die parallel zu Bundestsrasse 111 verläuft. Auf diesem nach links weiter und nach kurzer Zeit wird die Unterführung erreicht, durch die man zum Ausgangspunkt Parkplatz bzw. ÖBB Haltestelle kommt.