Ausgangs-/Endpunkt: Direkt vom Parkplatz der Garnitzenklamm ausgehend führt die Route über zahlreiche Kehren der (präparierten) Straße durch den Wald aufwärts.
 Je nach Schneelage und unter Rücksichtnahme auf die Wildtiere (Dämmerung etc.) sind auch einige, weglose Abkürzungen (meist entlang des Sommersteigs), der teils sehr weiten Kehren, durch den Wald möglich (siehe Track).
 Sowohl die direktere Aufstiegsvariante über die Straße als auch die Routenoption über die Abkürzungen führt dich letztlich auf die weiten, ebenen Flächen der Eggeralm. Du zweigst hier von der Eggeralmstraße ab und gehst über die Forststraße, durch lichter werdenden Baumbestand, vorerst sanft ansteigend weiter zum Schlosshüttensattel unmittelbar an der Grenze.
 Der weitere Wegverlauf, der teils auf der österreichischen sowie der italienischen Seite verläuft, ändert ab hier seine Charakteristik. Der überwiegend gut nachvollziehbare, markierte Steig führt über schmälere, steilere sowie teils breitere, etwas mäßiger Abschneite, meist durch den Wald, dem Verlauf des Bergrückens folgend, aufwärts.
 Bei einem äußerst markanten Steilaufschwung wird der Rücken zum teils schmalen und steilen Grat, um sich letztlich wieder zu verbreitern und sanft ansteigend zum Gipfel zu führen.
 Abfahrt:
 Die angegebene Zeit umfasst "nur" den Zeitbedarf des Aufstiegs, jedoch nicht der Abfahrt (die Abfahrt erfolgt über die gleiche Route, wie der Aufstieg). 
 Eine Alternative Möglichkeit (nur bei absolut sicheren Verhältnissen und der notwendigen Vorerfahrung (hinsichtlich Einschätzung und Fahrkönnen)), für absolut versierte Geländefahrer, bietet die Abfahrt durch die Nordrinne.