GS_N15 Piccolo Trieb (2.096 m) - Alto Trieb (2.199 m)

Livello di difficoltà: Difficile
  • 3.3 km
    Distanza
  • 3.3 h
    Durata
  • 1740 hm
    Punto più basso
  • 2146 hm
    Punto più alto
  • 418 hm
  • 418 hm

GS_N15 Piccolo Trieb (2.096 m) - Alto Trieb (2.199 m)

Considerando la catena di cime tra il Polinik nella zona del Plöcken e il Trogkofel, si arriva a una buona dozzina di rilievi sopra i 2000 metri. Una delle vette più belle è l'Alto Trieb. Insieme al suo "fratellino", il Piccolo Trieb, che si trova 103 metri più in basso ma non meno impressionante, formano un'unità quasi familiare.
Suggerimento

In prossimità immediata della baita Zollnersee si trova la Cappella della Pace di Zollner. Essa ricorda i morti del fronte della Prima Guerra Mondiale che passava da qui e invita alla pace.

Anche oggi si trovano in questo "campo di guerra mondiale" tracce e testimonianze di quel periodo. Molto è ormai coperto da fiori, erba e cespugli, ma c'è ancora abbastanza da vedere:

Un frammento di granata qui, qualche metro di filo spinato e legno marcito là. Qui caverne scure e bastioni murati. Poi di nuovo grate visibili, con cui si cercava di avvolgere e fissare la roccia friabile.

E poiché il termine "Zollner" ricorre così spesso in questa parte delle Alpi Carniche, una parola in più a riguardo:

Zollner deriva da "Zolder" – medievale per "noce americana". Ad esempio, il "Zollneralm" è quindi il pascolo con le noccioline…!

Equipaggiamento

Diese ist je nach Jahreszeit unterschiedlich. Immer mit dabei ist aber:

Funktionelle Wanderbekleidung, Windjacke, Kopfbedeckung, Regenbekleidung/-schutz, Bergschuhe, Verpflegung, ausreichend Getränke, Wechselwäsche, diverses persönliches wie Fotoapparat, Handy, Sonnenschutz, Sonnenbrille, Wanderstöcke, Erste-Hilfe-Set, etc.

Indicazioni
Di fronte ai paesi dell'Alta Gailtal St. Daniel e Dellach si trova Weidenburg (683 m). Qui inizia quella strada che ti porterà su per poco meno di una dozzina di chilometri fino a circa 1700 metri di altitudine. Fino all'insediamento Gratzhof è ancora asfaltata, poi segue una strada forestale ben mantenuta e curata. Questa termina per il tuo veicolo pochi metri prima della baita Zollnersee, presso un parcheggio recintato.

Indicazioni

(Anstieg):

Unmittelbar vor der Zollnersee Hütte beginnt, ausreichend beschildert und markiert, der gut begehbare Steig. Nach einigen Minuten gelangen sie zu einer Wegkreuzung und lassen jenen Weg, der nach links auf den Kleinen Trieb führt, auch „links liegen“ und wenden sich nach rechts. Nach der Umgehung des Gipfelaufbaues des Kleinen Trieb auf der Westseite durch den Triebkessel steigen sie in zahlreichen Serpentinen ein steiles Kar empor.

Der Kleine Trieb mit seinem zierlich geschmiedeten Gipfelkreuz liegt in diesem Abschnitt links von ihnen. Dieses Kreuz wurde um 1933 vom Klagenfurter Schmiedemeister Hafner hergestellt, stand bis in die Siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts auf dem Reißkofel auf der anderen Seite des Gailtales und übersiedelte dann hierher.

Auf dem Grat angelangt, haben sie nur mehr paar Minuten in Richtung Osten und stehen auch schon am Gipfelplateau des Hohen Trieb.

Jetzt ist es an der Zeit, die Aussicht zu genießen:

Nach Westen hin schmücken unzählige Gipfel die Gegend des Lesachtales und es ist nicht mehr weit bis zur höchsten Erhebung in den Karnischen Alpen – der Hohen Warte. Im Süden offenbaren sich die italienischen Julier in ihrer vollen Größe und Pracht. Von Osten her leuchten beispielsweise die drei berühmten „Kofel“ des Nassfeldgebietes – der Gartnerkofel, der Trogkofel und der Roßkofel. Weiter hinten die schroffen Berge der Julischen Alpen in Slowenien. Und im Norden ragen die Hohen Tauern in den Himmel.

(Abstieg):

Heute bleibt ihnen aber auch wirklich nichts erspart. Es kann ihnen für den Abstieg nur der Aufstiegsweg empfohlen werden.

Sie werden aber sehen:

Im Hinblick auf einen kulinarischen Zwischenstopp in der Zollnersee Hütte – einem Schmuckstück der Sektion Obergailtal/Lesachtal des OEAV – dauert die Rückkehr dorthin gar nicht so lange…!

Es bleibt ihnen überlassen, ob sie es vor oder nach der Jause machen. Aber ein kurzer Abstecher zum Zollner See sollte sich vor der Abfahrt ins Tal schon auch noch ausgehen. Der Weg dorthin ist nicht schwierig und auch nicht allzu weit. Sie werden diesen kleinen Ausflug sicher nicht bereuen.

Der friedliche Zollner See:

Der rund 1 ha große und maximal 2,80 m tiefe See liegt in einer Ost-West ausgerichteten Senke zwischen dem südlichen Grenzkamm und dem nördlichen Seebühel. Gespeist wird er von mehreren kleinen Zuflüssen vom Süden her, die aus den breiten, von schwarzen Schiefern des Silurs unterlagerten Sumpfmulden kommen. Die seichte Mulde, die vom See ausgefüllt wird, entstand vermutlich durch Toteis im unterlagernden Gestein. Das Abschmelzen des Eises wird vor rund 3000 Jahren angenommen.

Einen besonderen Reiz übt auf den Betrachter das Seeufer aus, das von Almrauschbüschen, Bürstlingrasen und Sumpfwiesen umsäumt wird. Dazu kommen Wasserpflanzen wie Laichkraut, Fieberklee und Igelkolben.

Im Sommer kann die Wassertemperatur auf 20° ansteigen, im Winter sind Eisdicken von 1 m keine Seltenheit. Der Zollner See ist reich an moos- und Schlamm bewohnenden Algen, weiters an tierischem Plankton.

Der Versuch, Fische auszusetzen, schlug über die Jahre fehl.

Punto di arrivo

La destinazione turistica di Nassfeld
Pressegger See si trova in Carinzia/Austria,
direttamente sul confine con l’Italia.

Pianificare viaggio

Cosa desideri scoprire?

NLW Badespass Tag65