RW_N61 Kleine Pal (1.867 m)

Livello di difficoltà: medio
  • 6.9 km
    Distanza
  • 7 h
    Durata
  • 1218 hm
    Punto più basso
  • 1820 hm
    Punto più alto
  • 640 hm
  • 640 hm

RW_N61 Kleine Pal (1.867 m)

ATTENZIONE: in questo percorso c’è una CHIUSURA DEL SENTIERO nel LATO ITALIANO (n. 401)!!

A causa di una frana, il sentiero per il museo all’aperto Kleiner Pal sul lato italiano (401) è chiuso. I percorsi di accesso sono tramite MG-Nase (434) oppure verso il Freikofelsattel (436) proseguendo sul 401. Il sentiero dal Plöckenhaus attraversando la Hausalm (435) deve ancora essere sistemato dall’ÖAV e al momento non è consigliabile (435).

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Per questa escursione ci sono diverse varianti di percorso:

1. dal Plöckenhaus alla galleria e a sinistra verso MG-Nase oppure dal Passo di Monte Croce (Plöckenpass) verso MG-Nase

2. dalla MG-Nase ripidamente verso il museo all’aperto

3. MG-Nase - percorso ad anello (museo all’aperto (informazioni sul museo all’aperto trovi nel libro "Il museo all’aperto Plöckenpass", disponibile nelle librerie e nel museo Plöcken nel municipio di Kötschach-Mauthen).

4. Percorso ad anello completo - descritto di seguito.

La Prima Guerra Mondiale nelle Alpi Carniche.

In nessuna parte di questa catena montuosa lungo l’attuale confine tra Italia e Austria la storia è così presente come nell’area attorno al Passo di Monte Croce/Plöckenpass (1357 m).

Il museo all’aperto della guerra di montagna offre sul lungo crinale del Kleiner Pal, a quasi 2000 metri di altitudine, ad ogni passo trincee ricostruite, costruzioni militari, gallerie e altri allestimenti di prima linea che mostrano la situazione dei due schieramenti, Italia e Austria-Ungheria, su uno spazio estremamente ristretto. I soldati infatti si trovavano sulle linee avanzate di fronte tra formazioni rocciose frastagliate a distanza di lancio di granata.

Suggerimento

Prenditi abbastanza tempo per questo percorso verso i siti storici.

Nel municipio di Kötschach-Mauthen si trova, su circa 600 m², il museo 1915-1918 dei Dolomitenfreunde, che rappresenta un’integrazione estremamente interessante al museo all’aperto o all’escursione sul Kleiner Pal.

Equipaggiamento
Diese ist je nach Jahreszeit unterschiedlich. Immer mit dabei ist aber: Funktionelle Wanderbekleidung, Windjacke, Kopfbedeckung, Regenbekleidung/-schutz, Bergschuhe, Verpflegung, ausreichend Getränke, Wechselwäsche, diverses persönliches wie Fotoapparat, Handy, Sonnenschutz, Sonnenbrille, Wanderstöcke, Erste-Hilfe-Set, etc.
Indicazioni

Arrivo con i mezzi pubblici:

L’opzione di viaggio più sostenibile è con il treno fino a Oberdrauburg (provenendo da Lienz o Villach) oppure fino a Hermagor (da Villach).

Da Oberdrauburg o Hermagor puoi poi prendere l’autobus per arrivare al paese di Kötschach-Mauthen. Da qui, a seconda della stagione e della disponibilità, c’è la possibilità di utilizzare un bus su chiamata o un taxi per il Passo di Monte Croce (Plöckenpass).

Dettagli sotto - Informazioni di mobilità Nassfeld e Pianificatore di itinerari Kärntner Linien

Arrivo in auto:

Da Hermagor tramite la B111 (strada della valle Gail) oppure da Oberdrauburg tramite la B110 (strada del Passo di Monte Croce) fino a Kötschach-Mauthen e da qui proseguire in direzione Passo di Monte Croce fino al Plöckenhaus.

Indicazioni

Anstieg:

Vom Parkplatz aus starten sie in östlicher Richtung, ins Angerbachtal und zum Grünsee. Der nun folgende Weg ist ausreichend beschildert und führt in der ersten halben Stunde entlang eines breiten Forstweges. Gleich zu Beginn finden sie Hinweise zur Talstation der Seilbahn und des Basislagers der Dolomitenfreunde, die sie im Zuge eines kurzen Abstechers gerne besuchen können. Das gilt auch für eine etwas unterhalb liegende Gedächtniskapelle.

Wieder zurück auf dem Weg, werden sie nach 10 Minuten zum Grünsee gelangen. Es ist ein ausgesprochen idyllischer Ort, der schon einmal eine kurze (Foto-)Pause rechtfertigt. In weiterer Folge treffen sie auf den links des Weges liegenden Heldenfriedhof des Infanterieregimentes Nr. 21 und weiter oben dann auf das „Ehrenmal des k.u.k.I. Regimentes Nr. 30“.

In diesem Bereich beginnt dann der Anstieg auf einem schmalen Steig, der in einigen Kehren hinauf zum Freikofelsattel (1617 m) führt. Auf diesem wenden sie sich dann nach rechts in Richtung Westen und folgen dem äußerst spannenden und abwechslungsreichen Steigverlauf über zahlreiche Geländestufen, vorbei an senkrechten Felswänden mit herausgeschlagenen Kavernen und unzähligen Stellungsresten links und rechts des Weges. Sie befinden sich nun mitten im weitläufigen Hochplateau des Kleinen Pal. Genießen sie den Weg und die Aussicht nach allen vier Himmelsrichtungen!

Es ist aber nicht nur alles „grau in grau“ hier oben am Kleinen Pal. Der Berg ist auch bekannt für seine üppige und farbenfrohe Alpenflora. Und diese wird sie – je nach Jahreszeit - ganz sicher mit ihrer einzigartigen Schönheit erfreuen.

Der Erfahrung nach werden sie nach rund 2 Stunden ab Beginn hoch oben auf dem Gipfel des Kleinen Pal die ersten Mauerreste der vordersten Italienischen Frontlinie erblicken. Einmal dort angekommen, wird sie das gesamte Umfeld garantiert in Staunen versetzen. Denn das, was sie bis jetzt über die „Infrastruktur des Gebirgskrieges“ gehört und gelesen haben, liegt nun vor ihnen und versetzt sie in Staunen. Und Nachdenken.

Die hier rekonstruierten Museumsbereiche sind ausreichend mit Hinweis- und Informationstafeln versehen und ein markierter Rundweg weist ihnen den Weg. Lesen sie alles! Nehmen sie alles auf - und als Erinnerung mit nach Hause!

Nach dem obligaten Foto beim grünen Gipfelkreuz haben sie ein paar Meter weiter unten zwei Möglichkeiten, zur Bergstation der Seilbahn und der Unterkunftshütte der Dolomitenfreunde abzusteigen. Wählen sie je nach ihren Fähigkeiten den Abstieg über eine mit Seilen und Stahlstiften gesicherte Kletterpassage. Oder alternativ über die Holzstiege. Bei der zweiten Möglichkeit kommen sie auch noch bei einer etwas größeren Stollenanlage vorbei, die sie auf alle Fälle besuchen sollten. Die Abzweigung zu dieser ist beschildert.

Der Kleine Pal bricht an einigen Stellen mit sehr steilen, felsdurchsetzten Flanken und Wänden nach Norden, Westen und Süden ab - insbesondere im unmittelbaren Bereich des Gipfelkreuzes. Bitte lassen sie in diesen Bereichen entsprechende Vorsicht walten.

Abstieg:

Für den Abstieg gibt es drei Möglichkeiten, wie sie im Zuge ihrer Begehung des Kleinen Pal anhand der Hinweistafeln sicher schon festgestellt haben. Ich beschreibe hier den meiner Meinung nach interessantesten. Aber auch längsten.

Dieser führt ab der Seilbahn-Bergstation in Richtung Süden und wird als „Alpini Weg“ gehandelt. Es ist ein breiter Steig und dessen Begehung sollte – mit der entsprechenden Trittsicherheit angegangen – keine Schwierigkeiten bereiten. Vorerst führt er hinein in einen kleinen Sattel und schlängelt sich dann den ganzen Bergaufbau in zahlreichen Serpentinen in Richtung Plöckenpass-Straße hinunter.

Während des Abstieges erleben sie immer wieder beeindruckende Ausblicke nach Italien hinein und begegnen hautnah mächtigen, senkrechten Felswänden, die sie immer wieder ins Staunen versetzen. Hier verbrauchen sie sicher die letzten Speicherkapazitäten ihres Fotoapparates…!

Nach rund zwei Stunden haben sie den Kleinen Pal komplett umrundet und gelangen zur Staatsgrenze auf dem Plöckenpass. Erfahrungsgemäß landen dort viele „Pal-Begeher“ im Restaurant bei italienischen Spezialitäten. Um so ihren Kalorienhaushalt wieder auf Vordermann zu bringen…!

Punto di arrivo

La destinazione turistica di Nassfeld
Pressegger See si trova in Carinzia/Austria,
direttamente sul confine con l’Italia.

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